Man hat die Zeit seines Lebens und dann wird man von einem Betrunkenen angepöbelt. Oder der Typ vor einem ist 2 Meter 10. Fast jeder Festivalbesucher kennt solche Momente, die einem den Spaß verderben können. In diesem Artikel zeigen wir typische Dinge, die auf Festivals nerven und wie man sie vermeiden kann.
Rücksichtslos beim Stagediving
Klar, Stagediving gehört für manche dazu. Aber es nervt, wenn manche meinen, permanent durch die Menge getragen werden wollen. Nicht jeder im Publikum hat die Kraft oder den Rücken, um ständig Leute aufzufangen. Gerade bei dichtem Gedränge wird das schnell gefährlich und anstrengend. Mehr Rücksicht wäre hier angebracht.
Zu große Leute, die sich von der Seite reindrängen
Es ist toll, wenn jeder seinen Lieblingsplatz bei der Bühne findet. Aber wenn man 2,10 Meter groß ist und sich direkt vor kleinere Menschen stellt, die schon vorher da waren und dann auf Bitten nicht ein Stück weicht… Ein bisschen Umsicht macht für alle das Festivalerlebnis schöner.
Betrunkene außer Kontrolle
Ein paar Drinks gehören für viele zum Festival dazu. Doch wenn Leute die Kontrolle verlieren, andere anpöbeln oder belästigen, hört der Spaß auf. Betrunkene, die nicht mehr wissen, was sie tun, stören massiv die Stimmung und das Sicherheitsgefühl der anderen Besucher.
Kein Respekt gegenüber Sanitätern und Crew
Besonders schlimm: Leute, die Sanitäter oder andere Helfer nicht respektieren. Wenn man Helfer anpöbelt oder ihnen den Weg versperrt, geht es nicht nur um schlechte Manieren. Es gefährdet sogar Menschenleben. Ohne Helfer läuft kein Festival. Das sollten sich manche dringend bewusst machen!
Alles schlecht reden – die Meckerer
Und dann gibt es noch die Meckerer: „Alles zu kommerziell“, „Früher war’s besser“, „Nur Abzocke“. Klar, Kritik ist erlaubt. Aber wer in allem nur Schlechtes sieht und das auch noch permanent in die Runde posaunt, zieht andere runter. Wir wollen alle nur eine gute Zeit haben! Manchmal hilft es, einfach die Musik und die Atmosphäre zu genießen – genau dafür sind Festivals schließlich da.
Mehr Rücksicht, mehr Festivalfreude
Die meisten nervigen Festivalmomente lassen sich mit etwas Rücksicht und Respekt vermeiden. Wer offen, freundlich und fair bleibt, trägt dazu bei, dass für alle das Festival ein unvergessliches Erlebnis wird.